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Einkaufsverhalten im mobilen Web

Einkaufsverhalten im mobilen Web

Mobile Endgeräte wie Smartphones und Tablet-Rechner liegen im Trend und werden zunehmend stärker auch für Einkaufszwecke verwandt. Wer mit seinem Mobilgerät unterwegs ist, der hat viel Zeit, um im Internet zu recherchieren und nutzt diese Zeit, um häufiger online Waren oder Dienstleistungen zu ordern bzw. nach Verkaufsstellen zu suchen, die er schnell vor Ort finden kann. Spannend ist für die Verantwortlichen von mobilen Verkaufsangeboten, wie die Nutzer ihre mobilen Endgeräte konkret einsetzen: Welches Einkaufsverhalten prägt das mobile Web? Eine aktuelle Studie von Nielsen gibt hier einige interessante Antworten.

Studie zum Einkaufsverhalten im Internet

Die Studie zum Einkaufsverhalten im ersten Quartal dieses Jahres zeigt recht schnell auf, dass die üblichen pauschalen Aussagen zum Einkaufsverhalten im Internet zu ungenau sind. Dass man unterwegs das Smartphone überwiegend für kommunikative und lokal bezogene Recherche-Zwecke einsetzt, während man am heimischen Rechner sich dem E-Commerce hingibt, konnte nicht bestätigt werden. Interessiert sich ein Nutzer für eine bestimmte Anschaffung, dann nutzt er sein Mobilgerät nicht nur, um schneller zum lokalen Anbieter zu finden. Insgesamt sind es 70 Prozent, die das mobile Endgerät für die geographische Suche nach einem Store nutzen. Für diese Nutzergruppe ist es dann nur noch ein kleiner Schritt, um passend zu den Angeboten des lokalen Anbieters zu recherchieren, ob es im Internet nicht auch noch günstigere Angebote gibt. Hier sind allerdings die Nutzer im Vorteil, die über ein größeres Display verfügen. So kommt die Studie zu dem Ergebnis, dass zwar 71 Prozent der Nutzer Einkaufslisten auf ihrem Smartphone erstellen bzw. bereithalten, dass aber der konkrete Vergleich unterschiedlich komplexer Angebote eher auf größeren Rechnern erfolgt.

Tablet-Rechner werden also sowohl zu Hause wie unterwegs gerne genutzt, um genauere Details zu einem bestimmten Angebot zu bekommen. Ist der Nutzer hingegen in einem Verkehrsmittel unterwegs, dann greift er gerne zum Smartphone, um einen lokalen Standort zu recherchieren, damit er recht schnell das gewünschte Angebot genauer untersuchen kann. Der Preis-Check ist wichtig, wird allerdings auch gerne zu Hause vorgenommen, weil er häufig sehr komplex ausfällt. Eine Preisüberprüfung zu Hause auf dem Tablet setzen 88 Prozent der Nutzer um , im Geschäft mit dem Smartphone sind dies noch 50 Prozent, während hier die Tablet-Nutzung auf 35 Prozent zurückfällt.

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