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Provokante Werbung?

Provokante Werbung?

Der provokante Weg in die Köpfe der Menschen
 
Zündende Werbespots zu kreieren ist schwieriger als man denkt. Dabei ist es im Prinzip ganz einfach: Eine Aufsehen erregende Idee und deren gelungene Umsetzung bringen das beworbene Produkt schnell in aller Munde. Dabei gilt im heutigen Werbedschungel die Devise: je auffälliger und provokanter, desto besser. Selbstverständlich ohne dabei die Grenzen des guten Geschmacks zu überschreiten. Außerdem sollte darauf geachtet werden, nicht versehentlich das Präsentsein mit Aufdringlichkeit zu verwechseln. Hin und wieder beweisen kontrovers diskutierte Kampagnen jedoch, dass diese Grenzen in gewissem Maße individuell deklarierbar sind und, sofern sie geschickt gesteckt werden, durchaus flexibel.


 
„Unverkrampft“ und „göttlich“ oder doch ein klares „Igitt"?
 
An die Gratwanderung zwischen „mutig“ und „zu mutig“ trauten sich nun die kreativen Köpfe einer Berliner Agentur im Auftrag des Bundesumweltministeriums. Das Ergebnis: Gespaltene Meinungen zu den Spots der neuen „Zusammen ist es Klimaschutz“-Kampagne. Während so mancher die provokante Schiene, auf der die Spots fahren, für zu extrem hält, zeigen sich andere begeistert von der wenig konventionellen Idee.
 
Für besonders viel Aufsehen sorgte dabei ein durchaus gewagter Spot mit der Kernaussage: „Licht aus – Manche Dinge will man nicht sehen“. Bei der Frage was die Kreativen der produzierenden Marketingagentur aus Berlin am wenigsten sehen möchten, stand offenbar das Thema „Elternsex“ weit oben auf der Liste. Denn um den Slogan zu untermauern erwischt die jugendliche Tochter die liebenden Eltern „in flagranti“ im heimischen Wohnzimmer…

Fazit: Ohne Licht wäre der verstörten Tochter der unliebsame Anblick erspart geblieben.


 
Heiße Diskussionen = Kampagnenziel Erreicht?
 
Der gute Rat, nicht nur die Umwelt, sondern hin und wieder auch sich selbst zu schonen in dem das Licht ausbleibt, erntet nun die gewünschte Aufmerksamkeit. Heiße Diskussionen beschäftigen sowohl die Konsumenten der Spots als auch die Experten. Klar ist jedoch: Geworben wird um Aufmerksamkeit für das mit relativer Ignoranz gestrafte Thema Umweltschutz. Ziel der Kampagne ist es, die Menschen wieder neu für dieses Thema zu öffnen und Diskussionen zu wecken. Dabei sehen die Verantwortlichen aus dem Bundesumweltministerium die gemischten Reaktionen auf die Spots sogar dann positiv, wenn die Kampagne Spott erntet: egal wie, Hauptsache, das Thema Umweltbewusstsein ist in den Medien und den Köpfen der Menschen präsent.

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