Wenn es doch so einfach wäre, Kunden zum Handeln zu bringen. Doch Kunden sind zuweilen widerspenstig, stellen sich quer und handeln einfach nicht so, wie man es von ihnen erwartet. Nur liegt der Grund dieser Handlungsunwilligkeit gar nicht immer beim Kunden selbst. Es soll sogar Kunden geben, die würden gern teilnehmen, bestellen, abonnieren – also befolgen, was immer man als gute Werbeagentur von ihnen verlangt. Vorausgesetzt, man gibt ihnen durch eindeutige Formulierung und Positionierung die Gelegenheit dazu.
Schützen Sie sich vor Missverstand!
Call-to-Action nennt sich die prinzipiell einfache Strategie, mit der den Kunden Handlungsaufforderungen klar und eindeutig zugereicht werden. Call-to-Action bedeutet, dass eine Werbebotschaft mit der direkten Möglichkeit zum Handeln verbunden wird. Der Kunde drückt auf einen Button und – Auftrag erfüllt. Kein langes Recherchieren erforderlich, keine umständliche Suche nach Kontaktdaten und Supportnummern. Dabei sind jedoch gewisse Regeln zu beachten, die sowohl den sprachlichen als auch den gestalterischen Input betreffen. Denn nichts steht einer Call-to-Action-Kampagne mehr im Weg als Uneindeutigkeit.
Handeln Sie jetzt!
Ob es sich also um eine Werbemail handelt, auf die der Kunde reagieren soll, oder ob er irgendwo im großen weiten Netz auf einen freundlichen hilfsbereiten Button trifft – es muss unmissverständlich klar werden, was gerade jetzt zu tun ist. Entsprechend auffällig muss der Button oder der Link, über den der Kunde aktiv werden kann, platziert sein. Umständliche Formulierungen und Verweise auf andere Webseiten sind ebenso fehl am Platze wie übertrieben höfliche Formulierungen, die das mögliche Handeln des Kunden in den Konjunktiv setzen. Nein, eine gelungene Call-to-Action-Kampagne kommt als Imperator daher.
Inszenierung der Knappheit
Belästigen Sie Ihre Kunden nicht durch langatmige Erklärungen, bieten Sie Ihnen Möglichkeiten zum Handeln. Inszenieren Sie das Problem, fügen sie bei, welche Lösung Sie bieten. Ermuntern Sie ihn, sich selbst davon zu überzeugen, auf welche Weise Sie ihm behilflich sein können. Bieten Sie ihm eine konkrete Handlungsmöglichkeit – also einen Button, einen Link, eine Telefonnummer, unter der Sie jetzt! erreichbar sind. Erwähnen Sie bei Gelegenheit ruhig, wie knapp das Angebot, wie begrenzt der Zeitraum ist, aber vor allem: Fassen Sie sich kurz. Lassen Sie den Button, den Link für sich sprechen.
Nachdruck der Wiederholung
Last but not least: Was für die gezielte Setzung von Keywords gilt, sollte auch bei Call-to-Action-Kampagnen berücksichtigt werden: Gerade bei Angeboten, die nicht auf einen Blick wahrgenommen werden können, muss die Handlungsmöglichkeit mehrfach gegeben sein. Lassen Sie daher auf das einleitende Szenario ruhig ein ausleitendes „und-jetzt-geht-es-los“ folgen. Wir von mindmelt wissen, wie’s geht. Und helfen Ihnen gern. Klicken Sie einfach auf diesen Button …
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