Doch was können Webseitenbetreiber unternehmen?
Eigentlich ist es einfach: Wo die Belohnung ausbleibt, muss andere Belohnung geschaffen werden. Manchmal sind es die kleinen Dinge, die Freundschaften – oder in diesem Fall das gute Gefühl beim Besuch der Website - erhalten.
Im Prinzip denkt der Mensch nämlich doch wieder recht banal: Erreicht er die gewünschte Seite nicht, ist die Entwicklung der Enttäuschung und Verwirrung zur Frustration relativ leicht zu bremsen: durch Wiedergutmachung. So kann den Besucher beispielsweise statt der üblichen, schon automatisch mit Frustration verknüpften, Fehlerseite eine kleine Besonderheit erwarten. Oft genügt schon eine kleine „persönliche“ Botschaft statt der üblichen „Seite nicht erreichbar“ -Floskel. Überraschungen motivieren! Einfallsreiche Programmierer können enttäuschte User also durchaus dazu bewegen, sich auch abseits ihrer eigentlich angestrebten Seite weiter auf der Homepage aufzuhalten – hier ist der Kreativität kaum eine Grenze gesetzt.
Besondere Ladescreens, welche die Wartezeit verkürzen, oder auch einfallsreiche Alternativen zur Standard-Fehlerseite können also Wunder wirken.
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